Heimat entsteht da, wo man mitgestaltet, wo man für andere Menschen und seine Umgebung Verantwortung übernimmt. Was Heimat für uns GRÜNE in der politischen Praxis bedeutet – von der Kulturpolitik, über die Energie-, Umwelt- und Landwirtschaftspolitik bis hin zur Stadtplanung – dieser Frage wollten wir beim 2. Heimatkongress im Bayerischen Landtag nachgehen.
Wir haben Menschen und Initiativen eine Stimme gegeben, die sich bereits auf den Weg gemacht haben, ihre Heimat zu gestalten. Die mit ihrem Engagement dazu beitragen, dass Bayern nachhaltiger, demokratischer, vielfältiger und damit auch lebenswerter wird.
Hier nur zwei von vielen Beispielen:
Tagwerk Dorfen
Seit mehr als 20 Jahren bietet TAGWERK Kunden aus dem Raum Erding-Freising-Landshut kontrolliert biologische Lebensmittel aus der Region. Regional bedeutet hier wirklich regional. Kurze Wege, persönliche Kontakte, Umweltschutz und Lebensqualität bestimmen das Leitbild der Genossenschaft.
Hier mehr erfahren: http://tagwerkcenter.net/
Künstlerkolonie Fichtelgebirge e.V.
Das Fichtelgebirge hat ein reiches kulturelles Erbe. Der allgemeine Trend der Landflucht und fehlende Investitionen haben die Region jedoch strukturell geschwächt.
Die Künstlerkolonie Fichtelgebirge (KüKo) hat eine Vision für die Region. Sie sind überzeugt, dass unsere Mitglieder und Förderer echten positiven Wandel durch wirtschaftlich-kulturelle Aktivitäten bewirken können.
Hier mehr erfahren: https://kuekofichtelgebirge.wordpress.com/
Und hier noch ein paar Eindrücke vom 2. Grünen Heimatkongress: