2016 geht zu Ende – ein schwieriges Jahr liegt hinter uns. All die schlimmen Nachrichten vom Mittelmeer und aus Syrien, aus Marseille, der Brüsseler Metro und jetzt auch aus Berlin; der immer schärfere Ton zwischen verschiedenen Gesellschaftsschichten, teils erbitterte Diskussionen über ein Integrationsgesetz, das aus unserer Sicht die Gesellschaft mehr spaltet als zusammenbringt – sie machen es schwer, zuversichtlich in das neue Jahr zu schauen.
Auf meiner Reise mit dem Agrarausschuss nach Japan in diesem Jahr bin ich unzähligen Kois „begegnet“. Der Koi steht in Japan für Stärke, denn er ist der einzige Fisch, der die Wasserfälle des Gelben Flusses zu bezwingen vermag. In diesen Zeiten brauchen wir so eine Stärke für unseren Einsatz für Freiheit und Frieden für uns alle.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen Frohe Weihnachten und ein friedliches, kraftvolles Neues Jahr!