Heute Nachmittag war Gisela Sengl gemeinsam mit Vertreter*innen der Bürgerinitiative „Wald statt Kies“ auf dem Gelände bei Marterberg (Kreis Passau), auf dem ein großangelegtes Kiesabbauprojekt umgesetzt werden soll. Im Rahmen des Abbaus müssten über 18 Hektar hochwertiger Mischwald gerodet werden, was Frau Sengl und die Bürgerinitiativen im Zeichen von Klimakrise und Naturschutz strikt ablehnen. Der Verpächter der Fläche ist die katholische Kirche, die sich zuletzt in einer von ihr in Auftrag gegebener Studie offensiv dazu ausgesprochen hat ihre Flächen nachhaltiger zu bewirtschaften. Dieser Kiesabbau würde dem diametral entgegenstehen. Gisela Sengl unterstützt weiter die Bürgerinitiativen und hofft auf eine Verhinderung des Projektes.
