Homeschooling und der Wegfall von Mittagsbetreuung und Freizeitmöglichkeiten während der Pandemie hatten spürbare Auswirkungen auf die Essgewohnheiten vieler Kinder. Dabei essen unsere Kinder ohnehin schon im Durchschnitt zu fett, zu süß und zu salzig. Was gutes Essen ist und wie man mit Lebensmitteln umgeht und sie verarbeitet, wissen viele Kinder einfach nicht mehr. Die Folge sind ernährungsbedingte Krankheiten wie Adipositas oder Diabetes Typ 2, die seit Beginn der Pandemie noch mehr auf dem Vormarsch sind.
Was sind die Auswirkungen dieser ernährungsbedingten Krankheiten – für die Kinder selbst, aber auch für unsere Gesellschaft? Wie wird die Gesellschaft ihrer Verantwortung gerecht, allen Kindern gutes und gesundes Essen anzubieten, und welche Rolle spielen Schul- und Kitaverpflegung dabei? Und was kann gute Ernährungsbildung bewirken?
Die Diskussion mit meinem Kollegen Johannes Becher, MdL, der DGE-Vizepräsidentin Prof. Ulrike Arens-Azevedo und dem Ernährungswissenschaftler Gabriel Torbahn könnt ihr jetzt hier nachschauen: