Die Coronakrise trifft Gärternerinnen und Gärtner besonders hart. Denn auch wenn sie geschlossen bleiben müssen, wachsen ihre Pflanzen weiter. Das Regionalfernsehen Oberbayern hat mich am Montag zu der Thematik interviewt.
Der ganze Beitrag ist abrufbar unter:
https://www.rfo.de/mediathek/video/gaertner-in-not
Meine Meinung:
Gärtnereiprodukte zählen zum alltäglichen Bedarf, deshalb fällt auf Pflanzen, Knollen, Saaten und Co. auch nur der ermäßigte Steuersatz von 7 % an, genauso wie bei Lebensmitteln!
Darum ist es unverständlich, dass selbstproduzierende Gärtnereien in Zeiten der Coronakrise nicht verkaufen dürfen oder es ihnen schwer gemacht wird.
Denn gerade diese Gärtnereien leisten einen großen Beitrag zur Selbstversorgung und damit zur Versorgungssicherheit!
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